Buch: Elektronische Musik produzieren – Die größten Fehler, Sounddesign und Tipps für erfolgreiche Clubtracks

Buch "Elektronische Musik produzieren - Die größten Fehler, Sounddesign und Tipps für erfolgreiche Clubtracks"

Vor dieser Webseite entstand 2019 die erste Auflage meines Buchs „Elektronische Musik produzieren“. In über siebzig leicht verständlich geschriebenen Kapiteln behandle ich auf 109 Seiten die wichtigsten Aspekte elektronischer Musikproduktion. Der Inhalt des Buchs richtet sich an alle, die Techno, Ambient, Electronica etc. interessieren. Die Beispiele sind alle praxisnah und lassen sich schnell nachvollziehen. Als DAW kommt vor allem Ableton Live zum Einsatz. Die Erklärungen lassen sich aber problemlos auch auf andere Sequencer wie FL Studio, Cubase oder Logic übertragen.

Inhalt des Buchs:

  • Welches Equipment empfiehlt sich für die Produktion elektronischer Musik?
  • So mischt man Tracks ab, die auch im Club funktionieren.
  • 22 Fehler, die man beim Produzieren elektronischer Musik unbedingt vermeiden sollte!
  • Sounddesign in der Praxis: Die perfekte Kick, weiche Pads und mehr – Wie man die wichtigsten Elemente erstellt.
  • Neue Producing-Ansätze für kreative Durststrecken.

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Elektronische Musik produzieren. Mit diesem Buch lernst du, wie du deine eigenen Tracks erstellst.

Im einleitenden Teil geht es um die Auswahl des richtigen Equipments und die Einrichtung des Studios. Anschließend folgt ein großer Block, der sich den größten Fehlern widmet, die man bei elektronischer Musikproduktion machen kann. Dieser Teil konzentriert sich auf Mixing und Arrangement, greift aber auch ein paar grundsätzliche Fragestellungen der Musikproduktion auf. Im vierten großen Block dieses Buchs lernt man die wichtigsten Sounds abzumischen, erhält Tipps fürs Beat Producing, und bekommt konkrete Anleitungen fürs kreative Sounddesign. Da auf zu konkrete Blaupausen für bestimmte Genres verzichtet wird, lassen sich die meisten Tipps gleichermaßen auf verschiedene elektronische Musikgenres anwenden: egal ob (Melodic) Techno, Ambient, IDM, Trance oder House.

„Elektronische Musik produzieren“ – einige Kundenrezensionen:

5,0 von 5 Sternen 
Für mich ein Quantensprung…,
…seit über zwanzig Jahren lege ich regelmäßig im Club auf und versuche seit einiger Zeit, eigene Tracks mit Ableton Live zu erstellen. Viele Ideen sind vorhanden, aber so richtig was zu Ende gebracht habe ich bislang nur selten. Das Buch hat mich motiviert innerhalb von zwei Tagen einen Song fertig zu machen, bei dem mir die Mischung endlich gefällt. Gut und kompakt erklärt, sehr gut geschrieben dadurch angenehm und sehr flüssig zu lesen.

Marcel D.

5,0 von 5 Sternen 
Kommt auf den Punkt, interessante Impulse für die Produktion
Hab es als hard copy gekauft. Alles angenehm kurz und knapp, ohne auszuschweifen. Viele sehr interessante Impulse und auch viel bekanntes, vielleicht nochmal aus einer anderen Sichtweise betrachtet. Macht definitiv Lust, Musik zu machen und mal von den ausgetrampelten Pfaden abzuweichen. Und den Reverse-Reverb-Trick muss ich auch mal wieder ausprobieren!

Hans K.

5,0 von 5 Sternen 
Sehr praxisorientiert Das ist eins der besten Bücher welches ich bisher über elektronische Musikproduktion gelesen habe. Extrem gute Beispiele aus der Praxis, können eins zu eins übernommen werden. Sehr zu empfehlen.

Marc R.

Über den Autor

Und falls es dich interessiert, noch ein paar Worte über mich und warum ich mich entschieden habe, dieses Buch zu schreiben. Eine Menge Tipps stammen aus meinen mittlerweile fast zwanzig Jahren Erfahrungen als Fachautor, Sounddesigner, Künstler und Synthesizerfreak, der sich seine Freizeit regelmäßig mit zu vielen Dingen vollstopft. Zudem war ich über mehrere Jahre unter anderem für die Artist Relations in einem internationalen Unternehmen zuständig, das sich auf elektronische Musikinstrumente spezialisiert hat. Dadurch hatte ich das Glück, mir in zahlreichen Gesprächen Tipps und interessante Studioeinsichten von verschiedenen Künstlern der elektronischen Musikszene einzuholen. Viele davon finden sich in diesem Buch wieder.

Mein besonderer Dank geht an Marcus Schmahl (2pole, Broombeck etc), Anthony Rother, Arovane und viele andere Kollegen, die mir im Laufe der Jahre viele Einblicke in ihre Produktionsprozesse verschafft haben.