Modularsystem für Einsteiger: Mit welchen Modulen fängt man an?

Modularsystem für Einsteiger - Welche Module braucht man?

Nachdem ihr euch ein paar generelle Gedanken zum Einstieg in die modulare Synthese gemacht und vielleicht sogar schon ein Case angeschafft habt, geht es jetzt an die Modulauswahl. Welche Module eignen sich am besten für ein günstiges Modularsystem für Einsteiger?

Vorweg aber noch der Hinweis, dass jedes Modularsystem individuell ist. Die Zusammenstellung der Module folgt also immer dem geplanten Einsatzzweck des Musikers. Wenn man aber noch ganz am Anfang steht und in erster Linie Musik mit dem Modularsystem machen möchte, gibt es ein paar Module, die nicht fehlen dürfen. Dazu in diesem Artikel mehr.

Jetzt gibt es natürlich auch Anwendungsfälle, für die man sich ein Modularsystem als flexibles Effektgerät anschafft. Oder als reine Drum-Machine. Oder als Drone-Synthesizer, der fröhlich vor sich hin oszilliert, aber nicht tonal gespielt werden soll. Diese spezielleren Anwendungen werde ich sicherlich noch einmal in einem anderen Artikel behandeln. Gehen wir jetzt aber ins Detail – mit welchen Modulen fängt man an? Und was benötigt man unbedingt in einem Basissystem?

Was sind die wichtigsten Komponenten in einem Modularsystem für Einsteiger?

1. Oszillatoren

Die Oszillatoren sind der Grundbaustein eines Klanges. In klassischen Systemen generieren sie die Schwingungsformen Sägezahn, Rechteck, Dreieck und häufig auch Sinus. Mittlerweile beschränkt sich die Auswahl nicht nur auf diese Schwingungsformen, denn viele Anbieter haben etliche Mischformen oder digitale Oszillatoren im Angebot, die weit über das hinausgehen, was die Klassiker bereithielten.

Welche Features sollte ein Oszillator mitbringen?

Wollt ihr ganz klassisch anfangen, könnt ihr euer Modularsystem erstmal mit zwei Oszillatoren ausstatten, die neben den oben genannten Grundschwingungen zusätzlich mindestens noch einen Sync-Input und einen zweiten Eingang für analoge Frequenzmodulation bereitstellen sollten. Das wird spätestens dann entscheidend, wenn ihr atonale Klänge erstellen wollt. Gerade FM erweitert das Klangspektrum noch einmal immens, insofern solltet ihr nicht darauf verzichten. Ebenfalls ist es wichtig, dass die Pulsbreite modulierbar ist. Dadurch entstehen wunderbar breit klingende Schwebungen, von denen nicht nur Pads, sondern vor allem auch fette Bässe profitieren.

Bei einem Modularsystem für Einsteiger empfehle ich, erstmal mit klassischen Modulen zu starten. Ohne Zweifel gibt es in den digital aufgebauten Oszillatoren etliche spannende Features wie Wavetable, Sampling, FM und mehr. Aber meiner Erfahrung nach sollte man sich gerade am Anfang nicht von zu vielen Möglichkeiten überfordern lassen.

Klang und Oktavreinheit

Wie bei anderen Komponenten auch, unterscheiden sich die Oszillatoren mitunter immens im Grundsound voneinander. Während das eine Modul mit dominanten Obertönen knarzt, liefert ein anderes Modell eher einen samtig weichen Grundsound, wohingegen ein dritter Kandidat erhebliches Pfund im Bass mitliefert. Die vorgestellten drei Module zeichnen sich durch einen guten Kompromiss aus Funktionsumfang und gutem Klang aus. Zudem erfüllen sie noch ein letztes Kriterium: Die Oktavreinheit. Anders als bei digital gesteuerten Oszillatoren kann es gerne mal vorkommen, dass ein Oszillator nur sauber über drei Oktaven trackt. Das bedeutet, wenn ihr Melodielinien mit großem Notenabstand spielt, klingen weit auseinander liegende Töne ziemlich verstimmt. Die hier vorgestellten Modelle lassen sich nach einer Aufwärmphase von rund 10-15 Minuten ohne weiters über fünf Oktaven spielen.

2. Filter

Filter setzt man ein, um die rohe Gewalt der Oszillatoren zu zähmen. Als klangformendes Element im Modularsystem nehmen Filter dem Audiosignal Höhen, Tiefen und andere Frequenzen weg. Die Resonanz betont dabei die Eckfrequenz, also die Frequenz, ab der das Signal beschnitten wird.

Es gibt etliche unterschiedliche Filtertypen, deren Charakter von schmutzig-zerstörerisch bis hin zu butterweich reicht. Ebenso vielfältig wie der Sound sind die technischen Ausführungen. Für den Einstieg reicht es, sich erstmal mit den Varianten Tiefpass (LP), Bandpass (BP) und Highpass (HP) zu beschäftigen. Von diesen wiederum ist das Tiefpassfilter das ergiebigste.

Zusätzlich unterscheidet man der Einfachheit halber oft zwischen historischen Filtermodellen. Mal ist von der klassischen Moog-Kaskade die Rede, mal ist es der gefällige Sound von Roland oder das weiche Oberheim-SEM-Filter, und natürlich darf man auch das rotzige MS-20-Filter nicht vergessen. Darüber hinaus gibt es viele Kombinationen aus den genannten, Nachbauten von Exoten, oder komplett neu entwickelte Filter-Designs. Da dieser Artikel aber Modularsysteme für Einsteiger behandelt, werde ich den Pfad nicht weiter verfolgen und beschränke mich auf vier Empfehlungen.

Verschiedene Filtermodelle: Empfehlungen für ein Modularsystem für Einsteiger

Roland-Filter

Zugegeben, Roland änderte sein Filterdesign im Laufe der Zeit immer wieder und setzte auf verschiedene Komponenten. Meistens werden jedoch die Filter aus den späten 70er und 80er-Jahren in die modulare Form gegossen, darunter SH-Varianten oder angelehnt an die Juno- oder Jupiter-Reihe. Roland liefert mit seinen Filtern immer einen großen Sweetspot der, anders als etwa Moog, das Beste aus allen Welten kombiniert: Nicht zu roh, nicht zu fett, nicht zu dünn, aber immer mit viel Charakter. Daher sind Roland-Filter auch perfekt für den Einstieg geeignet.

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Die beiden hier empfohlenen Filter gehen genau in diese Richtung. Während das Behringer 121 Dual VCF ein Clone des System 100 Filters ist, setzt After Later Audio mit dem Waves auf die Roland-Klassiker SH/Jupiter der 80er-Jahre. Klanglich sind beide Filter super.

Moog-Kaskade

Moogs 24dB Tiefpassfilter liefert die Blaupause für etliche Filterdesigns, sei es analog oder digital. Das Filter packt ordentlich zu und klingt dabei immer musikalisch. Sein Sound wird mitunter gerne als cremig beschrieben, verliert aber auch an Bass, sobald man die Resonanz recht stark aufdreht. Besonders gut reagiert das Filter auf laute Pegel, die es mit einer angenehmen Sättigung quittiert.

MS-20

Streng genommen kamen in dem originalen MS-20 von Korg im Laufe der Zeit zwei Filter-Designs zum Einsatz. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus 6dB HP- und 12 dB Tiefpassfilter. In den meisten Modular-Clones findet man allerdings die erste Variante Korg-35. Diese Variante zeichnet sich durch einen noch roheren, kreischenden Sound aus. Demnach eignet sich das MS-20-Filter besonders gut für knarzige Bässe oder aggressive Leads. Nicht umsonst sieht man den MS-20 so häufig im Industrial, EBM oder Techno.

SEM-Filter

Der letzte Kandidat dieser Truppe ist ein echter Weichmacher. Das 12dB-Multimodefilter schleift auch den härtesten Klang und formt ihn zu einer schönen Skulptur um. Es ist gleichzeitig auch eines der wenigen Filter, das in nahezu jeder Einstellung gut klingt. Selbst bei hohen Resonanzwerten gelang es Oberheim, einen angenehmen Klang zu erzeugen, der sich eher um die Frequenzen schmiegt. Da es sich beim SEM-Filter zudem um ein Multimode-Filter handelt, bekommt ihr hier neben Tief-und Hochpass noch alternativ Bandpass und Notch.

Wie bei allen Komponenten in einem Euroracksystem könnt ihr natürlich auch mehrere Filter einbauen. Ich nutze in meinem System gerne Kombinationen aus Roland-Filter, SEM-Filter und einer MS-20 Variante. Damit decke ich von klinisch sauber, über retro bis hin zu brutal alles ab.

3. Modulationsquellen

Um den Klang über die Zeit hinweg automatisiert zu formen, benötigt man Modulationsquellen. Die wichtigsten Module dafür sind Hüllkurven (Envelopes) und LFOs.

Hüllkurven

Hüllkurven sollten in der Lage sein, schnell zuzupacken. Erst dadurch sind fette Bass-Sounds oder perkussive Klänge möglich. Zum anderen sollten sie aber auch ausreichend lange Zeiten für Pads oder Drones bereitstellen. Im Idealfall bietet das Modul die Wahl zwischen unterschiedlich langen Zeiten. Wenn es dann noch möglich ist zwischen exponentieller und linearer Charakterstik zu wechseln, ist die Hüllkurve für fast alle Klänge gewappnet.

Die klassische Modularhüllkurve ist als ADSR-Variante ausgeführt. Attack ist die Zeit bis die Hüllkurve ihren Maximalpunkt erreicht. Der Decay-Wert wiederum beschreibt die Zeit, bis die Hüllkurve bei gehaltener Note den dritten Wert Sustain erreicht. Mit Release bestimmt man am Ende wie lange die Hüllkurve noch „ausklingt“ wenn man die Taste loslässt.

Zusätzlich gibt es noch mehrstufige Hüllkurven, die weitere Segmente besitzen und andere Varianten, sie sich auf Attack und Decay oder sogar nur Decay beschränken. Für ein günstiges Modularsystem für Einsteiger würde ich auf eine Kombination aus AD- und ADSR-Hüllkurve setzen. Wenn man diese loopen kann, ersetzt man damit unter Umständen sogar noch einen LFO.

LFOs

Vorweg: LFOs sind zwar eine gute Modulationsquelle. Wenn ich aber ein sehr günstiges Modularsystem für Einsteiger zusammenstellen müsste, wäre das der erste Teil, den ich wegstreichen würde.

Stattdessen sollte man lieber in einen zweiten VCO oder eine besser ausgestattete Hüllkurve investieren. Warum? Nun, im Prinzip ist ein LFO erstmal nichts anderes als ein sehr langsam schwingender VCO mit meistens weniger Möglichkeiten. Habt ihr euer System also mit zwei guten VCOs ausgestattet, kann man durch extremes Herunterpitchen einer der beiden VCOs einen LFO vorerst prima ersetzen. Alternativ könnte man eine loopbare Hüllkurve auch als LFO verwenden.

Trotzdem ist es ab einer gewissen Größe sinnvoll, einen LFO im Modularsystem zu haben. Dabei solltet ihr auf folgende Dinge achten:

  • Der LFO sollte schnell genug sein, etwa für FM oder um ihn als VCO einsetzen zu können.
  • Er sollte über einen Reset-Eingang verfügen, um ihn rhythmisch besser einbinden zu können.
  • Er sollte seine Schwingungsformen gleichzeitig an mehrere Ausgängen ausgeben.
  • Wenn sich die Frequenz dann noch sauber über CV steuern lässt, sind eigentlich keine Wünsche mehr offen.

Sowohl Behringer 150 als auch die Dual-Hüllkurve Behringer 140 verfügen über einen LFO, der nahezu alle oben genannten Kriterien erfüllt. Man muss lediglich darauf verzichten, alle LFO-Schwingungsformen gleichzeitig nutzen zu können. Für ein kleines Modularsystem sind sie dennoch meine Preis-Leistungsempfehlung. So einen Funktionsumfang für den Kurs bekommt man woanders nicht.

Wer es deutlich flexibler mag, sollte sich unbedingt mal das Mutable Instruments Tides ansehen. Das Modul ist ein echtes Chamäleon und gleichermaßen als LFO, VCO, Hüllkurve und mehr einsetzbar. Wer etwas mehr Budget hat, kann hier bedenkenlos zugreifen.

4. Amps und Output

Als letztes Modul der Signalkette kommt fast immer ein Amp oder spezialisiertes Ausgangsmodul zum Einsatz. Amp-Module können ein Signal verstärken oder abschwächen und sind demnach sogar in der Lage, einen Mixer in kleineren Systemen zu ersetzen. Grundsätzlich spricht aber auch nichts dagegen, direkt aus einem Filtermodul in einen externen Mixer oder in eine Soundkarte zu gehen und dort den Pegel einzustellen.

Da es sich hierbei um ein Modul handelt, das ein wesentliches Element im Signalfluss darstellt, sollte man an dieser Stelle nicht sparen. Auch wenn das Modul im Vergleich mit VCOs oder Filtern langweilig erscheint.

Amps übernehmen aber noch weitere Funktionen:

  • Sie erhöhen den Pegel von Oszillatoren, um Filter stärker in die Sättigung zu fahren.
  • Als Gates sorgen Amps dafür, Audiosignale passieren zu lassen oder nicht.
  • Mit Amps lässt sich die Modulationsintensität von LFOs oder Hüllkurven gezielter einstellen.

Ausgangsmodule

Spezielle Outputmodule bieten teilweise noch Kopfhöreranschlüsse, Stereo-Ausgänge oder direkt Anschlüsse für 6,35 mm Klinkenkabel. Bei kleineren und günstigen Modularsystemen würde ich aber erstmal ein normales Ampmodul verwenden und das Signal mit einem Adapterkabel 3,5 mm auf 6,35 m Klinke herausführen. Gut sind hier Module, die über hochwertige Vorverstärker verfügen. Eine umfangreiche Funktionsausstattung wie z.B. Panning ist ein weiterer Pluspunkt.

Für VCA-Anwendungen kann ich den Behringer 130 Dual VCA empfehlen. Hier gibt es 2 x 3 Audioeingänge, jeder mit CV-Eingang, sowie zwei große Lautstärkeregler. Letztere sind praktisch, wenn man schnell mal den Gesamtpegel anpassen muss.

Theoretisch könntet ihr mit dem 130 Dual VCA Modul direkt in den Mixer oder die Soundkarte gehen. Ich finde es praktischer, dafür noch ein spezielles Modul im System zu haben, wie das A-138s oder das Intellijel Outs. Das Doepfer A-138s ermöglicht es, die vier Kanäle einzeln im Stereopanorama zu verteilen, während das Outs von Intellijel stattdessen einen Kopfhörerausgang bereitstellt. Ob ihr so ein Modul anfangs überhaupt benötigt und ob euch Panning oder Kopfhörerausgang wichtiger ist, liegt bei euch.

5. Utility-Module

Der letzte essentielle Part im Modularsystem für Einsteiger ist wahrscheinlich auf dem ersten Blick auch der unspektakulärste. Trotzdem sollten die sogenannten Utility-Module bereits bei der Grundanschaffung mit einkalkuliert werden.

Allen voran ist hier das Multiple-Modul zu nennen. Davon kann man in einem Modularsystem fast nie genug haben. Denn mit Multiple-Modulen, der Name verrät es schon, multipliziert ihr Eingangssignale. Das ist zum Beispiel dann wichtig, wenn ihr eine Steuerspannung für die Tonhöhe gleichzeitig an mehrere Ziele schicken wollt. Nur so könnt ihr überhaupt Patches mit mehr als einem Oszillator sinnvoll aufbauen.

Multiples gibt es sowohl als aktive als auch passive Variante. Die aktive Variante hat den Vorteil, dass auch bei längeren Verbindungswegen oder kritischen Steuersignalen wie Clock oder eben genannte Pitch-CV die Spannung stabil bleibt. Ich empfehle für ein kleineres Modularsystem eine Mischung aus einem oder zwei aktiven 2 x 4 Multiple(s), sowie zwei bis drei passiven Multiples.

6. MIDI zu CV/GATE – Interface

Wenn ihr euer Modularsystem per CV-Gate steuert oder hauptsächlich für Drones oder Effektsounds einsetzt, könnt ihr auf dieses Modul verzichten. Sobald ihr aber das System im Verbund mit anderen MIDI-Geräten oder über einen Computer ansteuern wollt, benötigt ihr noch ein MIDI Interface. Dieses wandelt die eingehenden digitalen MIDI-Signale in analoge Steuerspannungen um.

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Bei einem MIDI-zu-CV/Gate-Interface empfehle ich, gleich in eine Nummer größer zu investieren. Achtet am besten darauf, dass neben mehreren CV / Gate-Ausgängen auch ein weiterer Anschluss für Clock-Signale vorhanden ist. Damit könnt ihr eure LFOs rhythmisch besser einbinden und später auch Sequencer ansteuern. Ein guter Kompromiss aus Preis und Features ist das hier empfohlene Doepfer A-190-4.

Günstiges Modularsystem für Einsteiger: Ein paar Tipps zum Schluss

Nachdem ihr jetzt wisst, womit man den Einstieg in die modulare Synthese gut findet, noch ein paar Tipps von mir.

Modularsystem für Anfänger
Modularsystem für Anfänger (Beispielkonfiguration)

Nicht zu viel auf einmal

Als erstes empfehle ich, nicht zu viele Module auf einmal zu kaufen. Besonders dann nicht, wenn ein Modul sehr viele Funktionen bereitstellt, wie es etwa bei Mutable Instruments häufig der Fall ist. Setzt euch mit den Komponenten auseinander und lernt erstmal, mit den vorhandenen Features auszukommen. Gerade in Modularsystem kann man nämlich durch Kreativität viele Module durch andere ersetzen.

Plant Reserven im Gehäuse ein

Da sich ein Modularsystem mit der Zeit an eure Ansprüche anpasst, solltet ihr gleich zu Beginn eine großzügigere Reserve von 20-30 % einkalkulieren. Habt ihr euch etwa auf zehn Module festgelegt, fügt ihr im Geiste noch einmal den Platz für drei durchschnittlich große Module (10-16 TE) hinzu. Darauf basierend kalkuliert ihr dann den Platzbedarf für euer Modular Case.

Spart nicht beim Netzteil

Diesen Punkt habe ich schon in meinem Artikel Modularsystem zusammenstellen ausführlich behandelt. Das Netzteil ist die Lebensader jedes Modularsystems. Wird hier gespart, kommt es gerne mal zu einer Unterversorgung oder im schlimmsten Fall zu Spannungsschwankungen. Das führt dazu, dass einige Module eventuell gar nicht versorgt werden, oder das Tuning wie verrückt driftet. Also: Spart nicht beim Netzteil.

Günstiges Modularsystem für Einsteiger: Beispielkonfiguration

Ich habe euch exemplarisch auf Modular Grid ein günstiges Modularsystem für Einsteiger vorkonfiguriert. Denkt aber immer daran: Solange es sich um Eurorack-Module handelt, könnt ihr die Komponenten jederzeit frei austauschen und miteinander kombinieren. Das macht letztlich den Reiz aus.

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