Behringer Model D Presets für Ambient und Techno: Tutorial

Behringer Model D Presets für Ambient und Techno: Tutorial Video

Behringer hat mit dem Model D eine Reihe von Nachbauten legendärer Synthesizer eröffnet, darunter der Pro-1, MonoPoly, WASP Deluxe oder die RD-9 Drum Machine. Aller Kontroversen bezüglich der Marke zum Trotz kann man festhalten: Die Instrumente sind nicht nur Budget-freundlich, sondern können auch klanglich überzeugen. Damit man klanglich das Maximum aus den Synths herausholt, gibt es immer wieder mal Tutorials oder Demovideos. So wie das in diesem Artikel vorgestellte Video von Limbic Bits, das verschiedene Behringer Model D Presets für Ambient und Techno zeigt.

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Behringer Model D Demo mit etlichen Presets für Ambient und Techno

Wie diese Vorlage der Behringer Model D Presets funktioniert

Da es sich beim Model D um einen Analogsynth ohne Speicher handelt, müsst ihr die gezeigten Einstellungen 1:1 übernehmen. Am einfachsten geht das, indem ihr die Videoqualität auf mindestens Full HD, besser 4 K einstellt. Sobald euch ein Sound gefällt, klickt kurz auf Pause und macht euch einen Screenshot.

In diesem sollten nun fast alle Einstellungen erkennbar sein, die ihr einfach an eurem Modell kopiert. Lediglich ein paar Tricks sind nicht auf den ersten Blick erkennbar, etwa wenn zusätzliche Patchverbindungen gezogen wurden, um z.B. die LFO-Geschwindigkeit per Tonhöhe zu steuern. An diesen Stellen mache ich neben dem Patch einen Vermerk.

Die zwanzig Behringer Model D Presets im Überblick

  • 0:00 Melodic Techno Lead (external Key CV –> LFO CV in). Hierfür wird ein externes CV-Signal benötigt, wie es mittlerweile viele Controller ausgeben können. Auf diese Weise schwingt die LFO-Frequenz schneller oder langsamer, je nachdem, welche Note gespielt wird.
  • 0:43 Electro Lead
  • 1:40 EBM Bass
  • 1:56 Boarder Bass
  • 2:11 DAF Bass
  • 3:20 FM Lead
  • 3:45 Sweep Pad
  • 5:06 Razor Lead (Patch Audio Main Out –> External Audio in). Dieses Preset nutzt einen alten Minimoog-Trick, bei dem das eigene Signal in den Synth zurückgeführt wird. Spielt man dann mit den unterschiedlichen Lautstärken in der Mixereinheit entstehen Verzerrungen, die den Sound schnell brutal werden lassen.
  • 5:37 Later Bass
  • 5:59 Massive Bass
  • 6:00 Ugly Lead
  • 6:32 Tear down the walls!
  • 6:51 Afterlife Lead 1
  • 7:50 Afterlife Lead 2
  • 8:07 Afterlife Lead 3
  • 9:00 Accelerator Arp
  • 10:50 IDM Lead
  • 11:10 ZAPs & Kicks
  • 11:18 Botrytis Arp
  • 12:56 Legato duophonic Lead

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